SplendorBerührung | ||||||||||
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„Dancing Diamonds“Vielleicht verbanden sich in unserer Arbeit noch nie zwei so unterschiedliche Kunstrichtungen wie bei der Entstehung der Serie „Dancing Diamonds“ zwischen dem Splendor Atelier und dem „Szegedi Kortárs Balett“ (Szegeder Zeitgenössischer Ballett) In der Choreographie des berühmten ungarischen Balletts, das mit dieser Produktion international unterwegs war, geht es um die Geburt des Diamanten, der durch die vier Urelemente geformt wurde. In den verschiedenen Akten wird die Entstehung des Diamanten von den Tänzerinnen und Tänzern des „Szegedi Kortárs Balett“ dargestellt. Man fühlt das Lodern des Feuers, das Strömen der Luft, die rohe Kraft der Erde und das Strudeln des Wassers. Als Ergebnis der einzelnen Akte werden immer neuere Schmuckfamilien geformt, die durch die Tanzbewegungen entstehen und auf eine große Leinwand projiziert die Bewegungen der Tänzer widerspiegeln. Bei der Choreographie hat der weltberühmte Tanzchoreograph und Kossuth-Preisträger Tamás Juronics auf den Gestaltungsstil von Splendor Bezug genommen. Die Tänzer haben gemeinsam mit dem Schmuckgestalter-Ehepaar Orsolya Nagy-Ráski und Daniel Nagy (Preisträger von 55 Trophäen) durch eine intensive Zusammenarbeit die gemeinsamen Elemente, Formen und Bewegungen von Schmuck und Tanz in der Choreografie umgesetzt. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war verblüffend. „Die Zuschauer bekamen während der Vorstellung Gänsehaut!“ erzählen Orsi und Dani, die das derartiges Gelingen der Produktion äußerst überrascht hat. Die in der Produktion teilnehmenden fünf Schmucksets strahlen verschiedene Stimmungen aus und bestehen aus verschiedenen Edelmetallen und Edelsteinen. In einer abstrakten Weise stellen sie die Bewegungen der Tänzer dar. Die verwendeten Platin, Gold, Silberlegierungen, Diamanten, Perlen und Edelsteine weisen 1A-Qualität und somit sehr hohe Werte auf. Dazu kommen die skulpturenähnliche Gestaltung und ihre unwiederholbare Einzigartigkeit. Eine Besonderheit dieser Art sollte in der Welt herumgezeigt werden, da die nie gesehene Einheit von Tanz und Goldschmiedekunst durch ihre Schönheit viele Menschen beeindruckt. In naher Zukunft wird eine Ausstellung eröffnet, die zwischen Tanz und Schmuckgestaltung eine visuelle Brücke, basierend auf den Urelementen, bilden wird. |
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